I am going down to… lama land
Fast vier Wochen waren wir in Peru unterwegs. In Cusco und im Sacred Valley. Das ist übrigens auch der Schauplatz von einem meiner Lieblingsfilme – „Ein Königreich für ein Lama“. Der Film sei euch hiermit empfohlen.
Auch für Steffen waren Lamas ein wichtiger Anziehungspunkt an Peru. Im Stadtzentrum von Cusco wurden sie geknuddelt. Allerdings handelte es sich bei den Lama-Babys dort meist um Ziegen. Dafür wurden auf Machu Picchu viele Lamas mit unserem Picknick gefüttert.
Die ersten Tage fielen mir sehr schwer. Durch die Höhe (3.400m) war es auf einmal wesentlich kälter und die Luft dünner. Vorallem Steffen schnappte am Anfang viel nach Luft. Unseren ersten Stadtrundgang machten wir im Regen-Poncho.
Dann hat sich das Wetter aber sehr geändert. Laut unseren Airbnb Hosts ist Cusco eigentlich eine kalte Stadt. Durch El Nino war es tagsüber aber sonnig und warm und meine Laune hob sich.
Die ersten zwei Wochen hatten zwei Schwerpunkte:
- Wandern zu Machu Picchu (5 Tage) und
- Veröffentlichung unserer Tassen.
1 Kommentar. Hinterlasse eine Antwort
Hallo, liebe Weltenbummler, wieder sehr interessant Euer Bericht, vielen Dank und viele Gruesse von Jorg + Elfi