Drogen und Kriminalität?
Kolumbien schleppt sich mit diesem Vorurteil seit Jahren herum. Wir sind in Bogotá (Bed: der Ort, der Leben gibt) angekommen. Bisher keine Drogen und auch keine Kriminalität. Wir fühlen uns sicher. Die Menschen begegnen uns sehr freundlich. Jetzt essen wir erst einmal Frühstück. Danach ins Museum. Hier schauen wir uns die größte Goldsammlung der Welt aus indigenen Stücken an.
4 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort
wie stets folgen wir euch mit grossem Vergnügen.
Uns überkommt dann die Sehnsucht nach Afrika und den arabischen Wüsten. Die Jahre die wir in den verschiedenen Ländern verbracht haben haben uns süchtig gemacht. Wenn Vera auch Rentnerin ist werden wir wieder losziehen.
Bernd wird in diesem Jahr einen Kurzeinsatz (2 Monate?) in Abuja, Nigeria, machen, soll er.
Bis bald und immer eine handbreit Wasser unter dem Kiel.
Hallo Ihr Beiden. Ich glaube ja nicht, das Vera jemals Renterin wird. Ich glaube sie wird es Frau Wiegers gleich tun. Viele Grüße an die Waschdame. Ich merke auch, wie ich die Welt genieße. Danke für die Handbreit. Bis jetzt haut es super hin. Liebe Grüße auch von Viola
Absolut beeindruckende Fotos von den bunten Wänden dieser Stadt. Der Ansatz die Hauptstraßen am Sonntag für den Verkehr zu sperren sowie für den Sport zu öffnen, finde ich revolutionär und absolut genial. Obwohl ich mir die Umsetzung in Deutschland schwer vorstellen kann. Auch der kostenfreie bzw. kostengünstige Zugang zu Kultur verdient allerhöchste Anerkennung.
Hallo Jan, ja das finde ich auch. Freut mich, dass Du Dir das auch so gefällt. Viele Grüße nach Deutschland