Ein Teilprojekt war ein Fotoshooting:
Wir besuchten den besagten Friedhof, auf dem die Toten nicht begraben, sondern über der Erde dem Verwesungsprozess überlassen werden. Bambusverschläge schützen die Leichen vor Tierfraß. Es gab ein paar Totenschädel zu sehen, doch hatte ich eher den Eindruck einer Touristenattraktion eines kleinen Dorfes auf den Leim gegangen zu sein. Denn der sogenannte Friedhof sah mir doch sehr für Besucher hergemacht und nicht bewirtschaftet zu sein aus. Das war für mich aber auch in Ordnung, muss ich mir doch an die eigene Nase fassen, wenn es darum geht, morbide Attraktionen aufzusuchen.
Später am Nachmittag des Tages suchten wir uns ein kleines und feines Hostel mit tollem Blick auf den Vulkansee des Mt. Batur sowie einem Pool, der vom Wasser aus heißen Quellen gespeist wurde.
Zum Sonnenaufgang waren wir oben und genossen das rege Treiben auf der Spitze des Berges.
Wir fuhren Richtung „Heimat“ und hatten uns noch einen Wasserfall als Haltepunkt auf dem Weg nach Hause ausgesucht. Dort entstanden diese Bilder:
Philipp ist inzwischen schon wieder Zuhause. Wir haben uns gut verstanden und ich freue mich, dass er gekommen ist. Wir haben uns ein paar tolle Erinnerungen geschaffen.
7 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort
Es war eine geniale Zeit auf Bali. Ereignisreich, lehrreich, augenöffnend und sehr lustig.
Es war toll dich hier zu treffen!
Danke, dass du gekommen bist.
Bali Love! <3
Hehe, wir haben wirklich Einiges erlebt. 😀
Ausdrucksstarke Bilder und ein schönes Video um an euren Eindrücken teilzuhaben:) vielen Dank dafür ihr Lieben 🙂
Hey Marco, danke für’s Lesen und kommentieren.
Echt schön! Bali ist mit Sicherheit eine Reise wert.
Wir lieben Bali. 😉